Wie in den Kapiteln 1 bis 4 von „Heinrich, du siehst genauso aus wie dein Vater“ bereits zu erfahren war, braut sich so einiges zusammen in der Welt der Magie. Doch immerhin glaubt Direktor Ambos Schwurbelbart, der Chef der magischen Akademie „Hochwärts“ ja zu wissen, wer im Kampf gegen die Finsternis helfen kann: der sagenumwobene Junge mit dem Blitz auf der Stirn. Und Schwurbelbart ist sich auch sicher, wo er ihn finden kann, hat er ihn doch höchstselbst vor gut zehn Jahren in einer Nacht- und Nebelaktion bei dessen Pflegeeltern, den Durstigs, vor deren Haus im Wegerichweg Nummer vier abgesetzt. Was der Direktor jedoch nicht weiß: Wermut und Petunie Durstig sind kurz darauf mit ihrem fetten Sohn Diddl und dem geheimnisvollen Jungen aus der Gegend weggezogen und haben das Haus im Wegerichweg den Töpfers verkauft, die dort seit nunmehr zehn Jahren ein beschauliches Dasein führen.
Doch mit Ruhe und Gemütlichkeit wird es bald ein Ende haben, denn Heinrich, der fast zwölfjährige Sohn der Töpfers, wird die Rolle des Jungen mit dem Blitz auf der Stirn nicht so schnell los, wie er es nach der letzten Probe ihres Schultheaterstücks „Harry Potter“ noch angenimmt. Die Vertreter der Schulverwaltung von „Hochwärts“ sitzen dem Irrtum auf, Heinrich sei der Junge, den sie damals dort abgesetzt haben und berufen ihn als vermeintlichen Retter der magischen Welt an die Akademie. Um Unauffälligkeit zu wahren, soll er dort als normaler Schüler aufgenommen werden.
Doch lies selbst und erfahre ein wenig mehr über die Umstände, unter denen Heinrich Töpfer die zweifelhafte Ehre erfährt, an die Zaubererakademie nach Hochwärts gerufen zu werden …
Tja, liebe Leserin, lieber Leser, damit sind die vorläufig letzten drei Probekapitel online. Wie du an den Rest des 500-Seitigen Lesevergnügens kommst, dazu mehr beim nächsten Mal.
Hier geht es direkt zu den heute online gestellten Kapiteln 5 bis 7.
Hier kommst du zum Einstieg der Geschichte um Heinrich Töpfer, um alles von Anfang an zu lesen.
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